Sehnsucht nach Geborgenheit: Wie du durch Innere-Kind-Arbeit Geborgenheit finden kannst

Geborgenheit durch Innere-Kind-Arbeit: Das Innere Kind, die liebevolle Erwachsene und Ihre Ressourcen

von Valentin Dinges | 17.01.2025 | 12 min Lesezeit

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Geborgenheit – uns sicher, geliebt, warm, aufgehoben, gesehen und umsorgt fühlen – ist für viele von uns eine große Sehnsucht, die uns begleitet, und die wir scheinbar nicht vollkommen zu stillen vermögen. Vielleicht haben wir es schon mit der perfekten Morgenroutine versucht, besserer Zielsetzung oder Persönlichkeitsentwicklung. Aber vielleicht  hinterlässt all das einen faden, unauthentischen Beigeschmack – und erfüllt uns das wirklich tiefe Geborgenheit? Und wenn Momente der Geborgenheit, der inneren Sicherheit und Ruhe auftauchen, wissen wir oft nicht, warum; und vielleicht ziehen diese Momente schnell wieder vorüber. Was ist es also, das uns Geborgenheit schenkt? Und vor allem: wie können wir uns selbst darum kümmern, Geborgenheit in unserem Leben zu fühlen?

Disclaimer: Ich gehe hier davon aus, dass du nicht in akuter körperlicher oder seelischer Gefahr bist und deine grundlegenden Bedürfnisse erfüllt sind. Wenn du Opfer von struktureller gesellschaftlicher Diskriminierung oder Gewalt bist, können andere Aspekte, die nicht in diesem Artikel besprochen werden, wichtiger und hilfreicher sein.

Wir alle suchen Geborgenheit

Die Antwort können wir finden, wenn wir uns folgende Situation vorstellen: du hast ein fünfjähriges Kind, bist aber vor Allem mit dir selbst und deinen Gedanken beschäftigt. Vielleicht interessierst du dich (aus guten Gründen) vor allem für dein eigenes Wohlergehen, und hoffst vor allem, dass sie still und brav ist. Dadurch bist du für dein Kind emotional nicht erreichbar oder wirkst gefühlskalt, unzuverlässig in deiner Zuwendung und strukturell abwesend. Was wird dein Kind wohl fühlen? Geborgenheit? Wird es sich bei dir sicher, von dir geliebt, mit dir verbunden und von dir versorgt fühlen?

Das Innere Kind sehnt sich nach Geborgenheit

 

Deine Beziehung mit dir selbst bestimmt, ob du Geborgenheit fühlst

Dasselbe gilt für die Qualität der Beziehung, die du mit dir selbst führst: fühlst du in deinem Leben Geborgenheit, Sicherheit und fühlst du dich geliebt? Wenn nicht, dann liegt das vielleicht daran, dass du dir selbst noch nicht die Art von Aufmerksamkeit schenkst, die du brauchst. Daran, dass es dir noch wichtiger ist, deine schwierigen Gefühle nicht zu fühlen, als sich für dein Wohlergehen einzusetzen, emotional für dich selbst nicht erreichbar bist und nicht weißt, wie du Verantwortung für deine Gefühle übernehmen kannst. Das klingt jetzt vielleicht sehr drastisch, aber das ist es auch!

Innere-Kind-Arbeit als Basis deiner verlässlichen, selbstwirksamen Selbstfürsorge

Deshalb verwenden wir in der Inneren-Kind-Arbeit das Bild des inneren Kindes: weil es uns dabei hilft, zu lernen, wie wir uns selbst gut um uns kümmern können. Und als Resultat dieser selbstwirksamen Selbstfürsorge erleben wir, was wir uns so sehnlich wünschen: Geborgenheit, Sicherheit, Liebe, Verbundenheit und Frieden. Und das ist die Basis, von der aus wir durch unsere Selbstfürsorge lernen, uns selbst Freude, Sinn, Erfüllung und nachhaltiges Glück zu schenken. Wenn wir uns also nach Geborgenheit sehnen, lautet die Antwort: verlässliche, selbstwirksame Selbstfürsorge!

Selbstwirksamkeit: Dein Vertrauen in deine Fähigkeiten

Um zu erklären, was ich mit „verlässlicher, selbstwirksamer Selbstfürsorge“ meine, lass mich zunächst erläutern, was ich hier mit Selbstwirksamkeit meine. Ich meine damit dein Vertrauen darin, dass du die herausfordernde Lebensaufgabe meistern kannst, dich um dich selbst umfassend und gut zu kümmern. Denn auf diesem Vertrauen in deine Selbstfürsorge basiert deine Geborgenheit, deine Verbundenheit, deine Freude und dein Glück. Wenn dieses Vertrauen in dich selbst wächst, lernst du die Art Selbstfürsorge, von der ich spreche; jenseits von Feel-good-Schaumbädern und Wellness-Wochenenden. Du erlebst deine Kraft, eigenständig und vollständig im Leben zu stehen, den Herausforderungen deines Lebens zu begegnen, an ihnen zu wachsen, und dich aktiv um dein Wohlergehen, deine Geborgenheit, deine Freude und dein Glück zu kümmern.

Geborgenheit: Vater mit glücklichem Inneren Kind

Das Gegenteil hiervon ist die Ohnmacht und das Verlorensein, das wir fühlen, wenn wir uns von unserem Leben und seinen Herausforderungen strukturell überfordert fühlen. Wenn wir glauben, wir bräuchten nur einen besseren Partner, bei dem wir endlich Geborgenheit fühlen. Oder wenn wir zwar eine Situation bewältigt haben, von der nächsten aber wieder aus der Bahn geworfen werden und glauben, jemand anderes müsste uns retten. Wie viele Jahre verbringen wir schon damit, uns ohnmächtig zu fühlen? Wie lange fühlen wir uns schon verloren und überfordert? Und wann lernen wir strukturelle Selbstfürsorge, die uns weiter bringt? Denn das ist meine ehrliche Absicht: dich darin zu unterstützen, zu lernen, selbstwirksam für dich da zu sein, damit du die Unterstützung meiner Workshops oder Coachings nicht mehr brauchst. Bis dahin bin ich da, um dich im Prozess zu unterstützen, denn ja, er kann herausfordernd sein!

Echte Selbstfürsorge ist eine umfassende Praxis

Was ist also diese Selbstfürsorge, die ich meine? Sie bedeutet, sich proaktiv und umfassend um das eigene Wohlbefinden zu kümmern – körperlich, emotional, in deinen Beziehungen, deinem Handeln, und jedem anderen Lebensbereich. Echte Selbstfürsorge erfordert, dass wir uns tief mit unseren Bedürfnissen und Gefühlen auseinandersetzen und Verantwortung für unser eigenes Wohl übernehmen. Sie ist eine aktive, bewusste Praxis, die weit über kurzfristige Beruhigung hinausgeht.

Innere-Kind-Arbeit hilft uns, Selbstfürsorge zu lernen

Und hier kommt die Innere-Kind-Arbeit ins Spiel: Sie bietet uns eine Methode, um Selbstfürsorge strukturell zu entwickeln. Innere-Kind-Arbeit zielt darauf ab, dass wir lernen, uns umfassend um uns zu kümmern! Das innere Kind ist dabei nur ein Bild, das vielen Menschen hilft, sich zu vergegenwärtigen, dass sie die Verantwortung für ihre eigenen Gefühle haben – weil Kinder emotional sind und unsere Zuwendung brauchen. Wenn das Bild aber nicht mit dir resoniert, kannst du statt von deinem inneren Kind auch einfach von deinen Gefühlen sprechen.

Wenn wir Innere-Kind-Arbeit verinnerlichen, wird es unsere Gewohnheit, uns in Geborgenheit, Frieden, Freude und Glück zurückzubewegen, wenn wir im Leben schwierigen Situationen, emotionalen Schmerzen und Widrigkeiten begegnen. Durch Innere-Kind-Arbeit entwickeln wir unsere inneren Ressourcen und Problemlösekompetenzen, die uns nachhaltig dabei unterstützen, auch in zukünftigen Situationen für uns da zu sein. Wir lernen, wie wir uns selbst unterstützen können, ohne von externer Hilfe abhängig zu werden oder kurzfristige Lösungen zu suchen, die uns nicht erfüllen. Dadurch erleben wir nicht nur ein tieferes Gefühl der Geborgenheit, sondern mit der Zeit wächst auch unser Vertrauen in unsere eigene Fähigkeit, für uns selbst zu sorgen und uns Freude, Glück und Erfüllung zu ermöglichen.

Was steht uns im Weg?

Worauf warten wir also? Vielleicht glaubst du, Selbstfürsorge sei egoistisch. Uns wird oft beigebracht, dass wir uns zuerst um andere kümmern sollten und dass es falsch sei, unsere eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. Doch ist es wirklich egoistisch, für sich selbst zu sorgen? Wie können wir für andere da sein, wenn wir selbst erschöpft und unerfüllt sind? Selbstfürsorge ist nicht egoistisch – sie ist notwendig. Sie ist die Basis dafür, dass wir überhaupt in der Lage sind, für andere da zu sein, authentisch, liebevoll und in Geborgenheit.

Jenseits von Scham für deine Gefühle: Geborgenheit gibt es nur als Komplettpaket

Oder für dich sind deine Gefühle mit Scham besetzt – gesellschaftliche Normen oder deine Erziehung haben dir den Weg zu dir selbst verbaut. Viele von uns haben gelernt, ihre Gefühle zu unterdrücken und sich anzupassen, um den Erwartungen anderer gerecht zu werden. Wir schämen uns vielleicht dafür, uns selbst wichtig zu nehmen, oder uns unsere Wut und Traurigkeit einzugestehen. Doch genau darin liegt der Schlüssel vorwärts: zu lernen, unsere Gefühle wahrzunehmen und uns ihnen zuzuwenden. Alle deine Gefühle hängen zusammen, du kannst sie nicht voneinander trennen, genauso, wie du die Gefühle eines Kindes nicht auftrennen kannst: Wenn du deine Traurigkeit und deine Wut nicht fühlst, wird wahrscheinlich auch der Weg zu wahrer Freude und Geborgenheit versperrt sein.

Wenn du möchtest, lass uns diese alten Überzeugungen für einen Moment parken, und uns erlauben, über sie hinweg zu sehen. Dann können wir Raum schaffen für die Frage: Wie geht es also, wirklich gut für sich zu sorgen, und Selbstfürsorge zu lernen? Denn Selbstfürsorge ist eine Fähigkeit, die wir lernen können, Schritt für Schritt.

Die Umsetzung: Innere-Kind-Arbeit nach Dr. Margaret Paul und Dr. Erika Chopich

Lass mich dir die 6 Schritte der Inneren-Kind-Arbeit nach Dr. Margaret Paul und Dr. Erika Chopich („Aussöhnung mit dem Inneren Kind“) vorstellen – sie sind eine einfache Methode, die du erlernen kannst, um Selbstfürsorge in deinen Alltag zu integrieren:

Geborgenheit durch Innere-Kind-Arbeit: Tagebuch schreiben

  1. Körper und Gefühle wahrnehmen: Nimm dir einen Moment, um achtsam in deinen Körper hineinzuspüren und deine Gefühle wahrzunehmen. Erlaube dir, alles zu fühlen, was gerade da ist, und entscheide dich bewusst, zu lernen, die Verantwortung für diese Gefühle zu übernehmen.
  2. Ressourcen identifizieren: Überlege dir, welche inneren und äußeren Ressourcen – dein Mitgefühl, deine Zuwendung, die Natur, ein innerer Mentor, deine Klarheit und Entschiedenheit – dir in diesem Moment zur Verfügung stehen. Finde die Bereitschaft, dich auf diesen inneren Prozess einzulassen, um zu lernen, gut für dich da zu sein.
  3. Dialog mit dem inneren Kind und verletzten inneren Anteilen: Gehe in einen Dialog mit deinem inneren Kind und verletzten inneren Anteilen. Verletzte Anteile sind das Resultat von schmerzhaften Erfahrungen, die du in der Vergangenheit gemacht hast. Sie sind Überlebensstrategien, die früher hilfreich waren, heute aber oft die Ursache unserer Schmerzen sind. Identifiziere, welche verletzten Anteile gerade aktiv sind.
  4. Mit deinen Ressourcen Lösungsansätze entwickeln: Finde mithilfe deiner Ressourcen Lösungen, die deinem inneren Kind guttun. Entdecke, ob deine alten Überzeugungen noch wahr sind, und was jetzt der Realität entspricht. Finde mithilfe deiner Ressourcen heraus, was du zu tun oder zu unterlassen hast, um dich um dein inneres Kind zu kümmern. Entscheide dich dafür, diese Ansätze umzusetzen.
  5. Lösungsansätze umsetzen: Setze die entwickelten Lösungsansätze um – seien es große Entscheidungen, oder kleine Gewohnheiten.
  6. Ergebnisse evaluieren: Schau hin, wie sich dein Lösungsansatz auf deine Gefühle auswirkt. Spürst du mehr Ruhe, Geborgenheit oder Selbstsicherheit? Wenn ja, großartig! Wenn nicht, sei geduldig mit dir selbst und justiere nach. Es geht um Übung, nicht um Perfektion. Desto besser wir unser inneres Kind und unsere inneren Anteile verstehen, desto treffsicherer werden unsere Lösungsansätze.

Der Punkt ist, diese Schritte nicht als einmalige Aktion, sondern als tägliche Praxis zu sehen. Indem du kleine, aber konsequente Schritte machst, schaffst du eine tiefere Verbindung zu dir selbst und baust eine innere Sicherheit und Geborgenheit auf, die dich langfristig trägt. Jede kleine Entscheidung, dich liebevoll um dich selbst zu kümmern, ist ein Schritt hin zu mehr Geborgenheit, die deinem inneren Kind vermittelt, dass es dir wichtig ist, und du dich gut kümmern möchtest.

Wie eine Klientin während einer überraschenden Trennung durch Innere-Kind-Arbeit gelernt hat, für sich da zu sein

Ich möchte dir von Paula erzählen (Name geändert), einer meiner Klientinnen, die die Innere-Kind-Arbeit bereits kannte, aber erst durch eine Krise wirklich zu schätzen lernte. Nach der plötzlichen und unvorhergesehenen Trennung von ihrem Partner nach 20 Jahren Beziehung fühlte sich ihr Leben plötzlich leer und unsicher an. Die gewohnte Geborgenheit ihrer Beziehung war von einem Moment auf den anderen verschwunden, und Paula stand vor einem emotionalen Abgrund.

Zum Glück hatte Paula bereits Erfahrung mit Innerer-Kind-Arbeit, die wir in Einzelsitzungen zuvor vertieft hatten, und entschied sich, diese Methode von nun an konsequent in ihren Alltag zu integrieren – es war das Beste, was ihr zur Verfügung stand. Sie setzte sich täglich mit ihren Gefühlen auseinander, nahm die Verletzungen ihres inneren Kindes wahr und begann, sich selbst liebevoll die Zuwendung und Sicherheit zu geben, die sie brauchte. Dafür fand sie durch die Innere-Kind-Arbeit genau die Wege, die spezifisch für sie funktionierten.

Geborgenheit durch Innere-Kind-Arbeit

Durch diese bewusste Entscheidung, die Innere-Kind-Arbeit zur täglichen Praxis zu machen, erlebte Paula eine erstaunliche Veränderung: Sie berichtete mir: „Ich fühle mich innerlich gestärkt, ruhiger und selbstsicherer – nicht weil sich meine äußere Situation verändert hat, sondern weil ich eine neue Art von Selbstfürsorge kultiviere!“ Sie fand die Geborgenheit, die sie so lange in Beziehungen gesucht hatte, durch ihren Kontakt mit sich selbst, und ihre Entschiedenheit, gut für sich da zu sein. Heute sagt Paula, dass diese Krise zur Chance wurde, die Innere-Kind-Arbeit zu einer fundamentalen Lebenshaltung zu machen – eine Entscheidung, die ihr half, eine tiefere innere Geborgenheit zu finden, die sie vorher nicht kannte.

Coaching und Workshops: Die intensivste Lernerfahrung für deine Selbstwirksamkeit

Willst du tiefer gehen? Im Coaching oder in Workshops hast du genau diese Möglichkeit: Die Methoden der Inneren-Kind-Arbeit nach Dr. Margaret Paul und Dr. Erika Chopich intensiv und praxisnah zu erlernen. Hier kannst du lernen, dich selbst auf einer tieferen Ebene zu verstehen und gezielt auf deine Bedürfnisse einzugehen. Diese vertiefte Arbeit schafft eine Basis für eine stärkere innere Sicherheit und Geborgenheit, die du im Alltag spürst, weil du lernst, die Innere-Kind-Arbeit selbstständig anzuwenden!

Ich bin kein Therapeut und mein Inneres Kind Coaching ist kein Ersatz für eine ärztliche oder therapeutische Behandlung. Ich bin jemand, der diesen Weg der Inneren-Kind-Arbeit selbst seit vielen Jahren geht, aus eigener Erfahrung spricht und vom Team von Dr. Margaret Paul und Dr. Erika Chopich ausgebildet wurde, um Klienten als Coach mit Innerer-Kind-Arbeit zu begleiten. Ich möchte dir die Werkzeuge weitergeben, die mir geholfen haben, mehr Selbstfürsorge durch Innere-Kind-Arbeit zu entwickeln und ein erfüllteres Leben in Geborgenheit zu führen. Mein Anliegen ist es, dich dabei zu unterstützen, eigenständig und selbstbewusst deinen Weg zu gehen – ohne von äußerer Hilfe (inklusive meiner) abhängig zu werden.

Was kannst du in unserem Coaching erwarten? Gemeinsam arbeiten wir daran, deine Selbstwirksamkeit zu stärken. Ich zeige dir, wie du die Methoden der Inneren-Kind-Arbeit selbstständig anwenden kannst, um Herausforderungen zu meistern und dein Wohlbefinden zu fördern. Wir schauen uns an, wie du die sechs Schritte der Inneren-Kind-Arbeit in deinen Alltag integrieren kannst – damit du auch in schwierigen Momenten für dich selbst da sein und deine Bedürfnisse erfüllen kannst.

Illustrationen (c) Valentin Dinges.

Valentin Dinges, Inneres Kind Coaching in Aachen und online

Hallo,

 

ich bin Valentin Dinges, studierter Ingenieur, Facilitator für Innere-Kind-Arbeit nach Dr. Margaret Paul, Coach und Trainer für Gewaltfreie Kommunikation.

Ich unterstütze Sie dabei, wieder klarer zu sehen und Ihre Gefühle zu verstehen und einzuordnen. 

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Ein Hinweis:

Mein Inneres Kind Coaching kann Ihnen neue Perspektiven und Gestaltungsmöglichkeiten aufzeigen und Ihnen Impulse für Ihre persönliche Entwicklung geben. Ich gebe kein Heilversprechen, ich behandle und diagnostiziere keine Symptome oder Krankheitsbilder, denn ich bin kein Therapeut oder Arzt. Unsere gemeinsame Arbeit ergänzt, aber ersetzt nicht den Besuch bei einem Arzt oder einer Ärztin oder einer Therapeutin. Bei körperlichen Beschwerden sollten Sie eine organische Ursache immer abklären lassen.